Yoga: Ein beliebter Sport beim TSV Feldkirchen
Yoga liegt voll im Trend, das können wir beim TSV Feldkirchen allein schon durch die ständig steigenden Teilnehmerzahlen in unseren Kursen bestätigen. In diesem Beitrag möchten wir Ihnen zeigen, dass es viele Arten von Yoga gibt und dass jede von ihnen viele Vorteile für die Gesundheit und das Wohlbefinden bringt. Die aufgeführten Yoga-Arten sind nicht jederzeit bei uns im Angebot. Wenn Sie sich für die Teilnahme an einem unserer Kurse interessieren, kontaktieren Sie uns bitte einfach und wir sagen Ihnen, wann ein passender Kurs für Sie startet.
Lachen ist gesund: Lach-Yoga
Das ist kein Scherz, Lach-Yoga gibt es wirklich. Es wurde von einem Arzt in Mumbai entwickelt und in Umlauf gebracht. Diese Technik ist nicht so schwer zu erlernen. Vielleicht kennen Sie das Phänomen, wenn Sie schlechte Laune haben und sich im Badspiegel selbst anlächeln. Das unechte Lächeln verwandelt sich tatsächlich in ein echtes. Nach dem selben Prinzip funktioniert Lachyoga. Zuerst wird einfach losgelacht, ohne dass dafür ein Auslöser vorhanden ist. Besonders in der Gruppe entwickelt sich dadurch ein echtes, ausgiebiges Lachen mit all den positiven Effekten für die Psyche und die Gesundheit. Lachyogakurse sind bei uns zwar nicht anzutreffen, aber wir können eine Runde herzhaftes Lachen auf Wunsch gern in jeden Kurs einbauen, schaden kann das ja nie.
Ganz ursprünglich: Hatha Yoga
Hatha Yoga ist eine Urform des Yoga. Die meisten anderen Arten sind Abwandlungen und Weiterentwicklungen des Yoga-Stils. Die Posen beziehungsweise Asanas werden eingeübt und für längere Zeit gehalten, die Übergänge sollten harmonisch und fließend sein. Diese Art von Yoga ist sehr entspannend und für Einsteiger prima geeignet, um erst einmal alle Grundlagen zu üben. Nach einem Yoga-Kurs ist man wunderbar entspannt und viele Menschen berichten, dass sie damit ihre Schlafstörungen in den Griff bekommen konnten. Wir haben ständig Kurse für Hatha Yoga mit erfahrenen Yogalehrern im Angebot und der Einstieg in einen Anfängerkurs ist fast jederzeit möglich.
Das Herz öffnen: Anusara Yoga
Anusara Yoga ist relativ neu und wurde in den USA im Jahre 1997 gegründet. Alle Asanas beziehungsweise Posen sind darauf ausgerichtet, das Herzchakra zu öffnen. Da man sich dafür oft zurückbeugt, macht es den Rücken beweglich und kann, richtig ausgeführt, auch körperliche Blockaden lösen und den Körper wieder gelenkiger und flexibler machen. Die Posen haben häufig Tiernamen wie zum Beispiel die Kobra oder das Kamel. Mehr Herzlichkeit kann nie schaden, weshalb wir Anusara Yoga nur jedem Yoga-Fan empfehlen können.
Fit werden: Vinyasa Yoga
Bei diesem Yoga-Stil werden viele Asanas zu regelrechten Choreographien verbunden, weshalb es nie langweilig wird und körperlich sehr anspruchsvoll sein kann. Vinyasa Yoga wird auch als Flow-Yoga bezeichnet, was auf die fließenden Übergänge der Positionen hindeutet. Wir haben viele erfahrene Yoga-Lehrer, die alle ihren ganz eigenen Stil vertreten und für die Ansprüche von Fortgeschrittenen bestens gerüstet sind. Vor der Teilnahme an irgendeinem Yogakurs empfehlen wir, sich eine solche Yogastunde einmal anzuschauen, um einen Eindruck zu gewinnen, wie beweglich man nach ein paar Monaten wird.
Power gewinnen: Ashtanga Yoga
Ashtanga Yoga wird auch Power Yoga genannt und der Name verrät gleich, was auf Sie zukommt. Diese Yoga-Art ist äußerst dynamisch und anspruchsvoll. Ein Ashtanga besteht aus sechs Durchläufen, die allesamt sehr fordernd sind. Sobald man eine der Sequenzen bewältigt hat, kann man zur nächsten Stufe übergehen. Dadurch steigert sich die Fitness und Leistungsfähigkeit nach und nach enorm. Im Vordergrund stehen dabei auch die richtigen Atemtechniken und es braucht schon einiges an Übung, um dieses Yoga zu lernen und sich ausreichend koordinieren zu können. Beim richtigen Atmen soll ein sogenannter Flow entstehen, den man auch braucht, denn beim Power Yoga gerät zunächst jeder an seine körperlichen Grenzen.
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